2. Teil der Blog-Reihe: “…wenn die Software nur die Tourenplanung unterstützt und die optimale Personaleinsatzplanung völlig außer Acht lässt…“
Im vorangegangenen Blogbeitrag lernten wir ihn bereits kennen… den durch die Prärie streichenden Strohballen, der die Stimmung verdeutlicht, wenn Ihre Kunden den extra genommenen Urlaubstag mit dem Warten auf den von Ihnen entsandten Kundendienstmitarbeiter verbringen. Die Situation ist überspitzt, ohne Frage. Und nur weil Sie im Blog direkt angesprochen werden, bedeutet dies nicht, dass dies auch auf Sie zutrifft. Wie bereits angekündigt, möchten wir anhand des Beispiels jedoch tiefergehend betrachten, wie Sie als kundenorientierter Anbieter diesen negativen Emotionen (Ja, es sind Emotionen oder der gefühlte Service, die den Kunden zu Aussagen wie: „Die sind doch alle inkompetent!“ leiten) Einhalt gebieten können.
Transparenz, Sicherheit und Kundenorientierung. Drei Faktoren, die miteinander verwurzelt sind und gleichzeitig jeder für sich zu mehr Effizienz im Kundendienst beiträgt.
Die Frage bleibt also bestehen: Wie kann eine Software die Tourenplanung im Außendienst anhand dieser drei Faktoren bereichern.
Ihre derzeitige Ausrichtung in der Tourenplanung
Fragen Sie sich zunächst am besten selbst, wie Ihre Strategie bezüglich Softwarelösungen für die Tourenplanung im Außendienst und die Terminvereinbarung mit Ihren Kunden derzeit gewählt ist? Wie steht es um Ihre Erreichbarkeit? Setzen Sie lediglich auf Ihr intern oder extern beauftragtes Call Center oder können Ihre Kunden verbindliche Termine mit Ihnen auch über Ihre Unternehmenswebsite vereinbaren? Welche Zeitfenster bieten Sie Ihren Kunden? Unterscheiden Sie zwischen Tageszeiten (Morgens – Mittags – Abends) oder planen Sie mit zwei oder dreistündigen Zeitfenstern? Berücksichtigen Sie bei der Terminvergabe Ihre bereits erstellte Tourenplanung? Welchen Einfluss hat die Terminvergabe auf Ihre Kosten?
Fragen über Fragen, die auf einen Aspekt abzielen: Wie sehr beschränke ich meine Optimierungsmöglichkeiten in der Tourenplanung meines Außendienstes zu Gunsten der Zufriedenheit meiner Kunden? Wenn Sie Ihren Kunden demnach Zeitfenster zwischen 10:00 Uhr und 11:00 Uhr anbieten, bedeutet dies, dass Sie Freiheitsgrade in der Tourenoptimierung „verschwenden“, wohingegen Ihre Kunden auch ein zwei- bis dreistündiges Zeitfenster mit Kusshand entgegennehmen würden.
Möglichkeiten durch ORTECs Software für die Tourenplanung im Außendienst
Mit dem Modul für die Terminvergabe der Lösung ORTEC Service Planning unterstützen wir Sie insbesondere bei der Suche nach geeigneten Terminzeitfenstern für Ihre Kunden, die die Kosten und zu fahrenden Kilometer Ihrer bestehenden Tourenplanung möglichst wenig beeinflussen. Wir unterstützen Sie dabei die Terminzeitfenster unter Berücksichtigung von u.a. Verfügbarkeiten und Qualifikationen der Techniker, SLA und notw. Qualifikation der Aufträge sowie der bestehenden Tourenplanung im Außendienst zu ermitteln.
Sie fragen sich, wie? Fragen Sie gerne auch uns und erfahren Sie mehr aus der Praxis im folgenden Kundenbeispiel.
Hier können Sie den kompletten Business-Case downloaden!
David Fischer